Die Kultur- und Kreativwirtschaft ist größer, als viele denken – und dennoch wird ihr Potenzial oft unterschätzt. Beim Verbandstreffen des BLVKK (Bayerischer Landesverband für Kultur- und Kreativwirtschaft) in Amberg wurde deutlich: Die Branche kämpft um mehr Sichtbarkeit, stärkere Vernetzung und wirtschaftliche Stabilität.

Auch Vertreter der Kreative Deutschland, dem Bundesverband der Kultur- & Kreativwirtschaft kamen zum Verbandstag nach Amberg. (Übrigens: KÜKO ist Gründungsmitglied in beiden Verbänden)

Die Mitgliederversammlung fand in diesem Jahr im Ringtheater Amberg statt, ausgerichtet vom regionalen Verein KuK – Kultur- und Kreativwirtschaft mittlere Oberpfalz. Die KÜKO bedankt sich herzlich bei KuK für die perfekte Organisation und den inspirierenden Austausch!

Sichtbarkeit, Vernetzung, wirtschaftlicher Druck
Vertreter:innen aus ganz Bayern – von Regensburg über das Fichtelgebirge bis nach Schwaben – diskutierten Herausforderungen wie den Mangel an Sichtbarkeit, wirtschaftliche Unsicherheiten und die wachsende Rolle von Künstlicher Intelligenz in der Branche.

Optimistischer Blick in die Zukunft
Trotz angespannter wirtschaftlicher Rahmenbedingungen herrschte Optimismus: Der BLVKK möchte die Kräfte der Kreativwirtschaft bündeln und als starke Stimme für die Branche in Politik und Wirtschaft wahrgenommen werden.

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