Bewerbungsaufruf!

Gesucht: Ingesamt 12 kultur- und kreativwirtschaftliche Tandemprojekte aus allen ländlichen Regionen Deutschlands.

“Die ausgewählten Tandemprojekte werden über ca. 1 1⁄2 Jahre organisatorisch und finanziell durch uns unterstützt und erhalten ein inhaltliches Mentoring durch unsere 6
Beste-Praxis-Projekte.

Im Sommer 2020 wurden diese 6 Projekte als Beste-Praxis-Beispiele ausgewählt:

• Künstlerstadt Kalbe
• Künstlerkolonie Fichtelgebirge
• Haldern Pop
• Kulturfeld Eschwege
• UpZent: Upcycling Zentrum
• E-WERK Luckenwalde

Sie haben im ersten Schritt ihr Wissen in Form eines Transferkonzeptes aufbereitet, welches auf der Webseite von KreativLandTransfer zu finden ist. Die zentralen Inhalte wurden auch auf einer Wissensplattform digital ansprechend aufbereitet. So können Interessierte herausfinden, auf welches Beste-Praxis-Projekt sie sich bewerben wollen.

Welche Kriterien sollten die Tandemprojekte erfüllen?

• Klarer Bezug zu Aktivitäten im ländlichen Raum (geographische Verortung und / oder Wirkungskreis der jeweiligen Aktivitäten)
• Klarer Bezug zu mindestens einer Teilbranche der Kultur- und Kreativwirtschaft
• Idee oder erste Ansätze für ein Projekt oder eine Einrichtung zur Förderung der Kultur- und Kreativwirtschaft in ländlichen Räumen
• Breit aufgestellte Teamstruktur
• Schnittstellen zur Kulturarbeit
• Integrativer Ansatz zur Einbindung der Bevölkerung vor Ort
• Infrastrukturelle und / oder personelle Ressourcen zur Bewältigung des Transferauftrags
• Beitrag zur Regionalentwicklung
• Einhaltung nachhaltiger / ökologischer Standards

Hinweis: Die Projekte sollten möglichst viele der oben genannten Kriterien erfüllen.

Reicht bis zum 23.05.2021 eure Bewerbung ein unter
https://kreativlandtransfer.zauberberg-medien.de/

Wir freuen uns auf eure Ideen!

Weitere Informationen unter www.kreativlandtransfer.de

Das Projekt KreativLandTransfer wird gefördert durch die Beauftragte der Bundesregierung für Kultur und Medien aufgrund eines Beschlusses des Deutschen Bundestages. Das Sächsische Staatsministerium für Regionalentwicklung (SMR) unterstützt das Projekt im Rahmen der Zukunftsinitiative simul+. Es wird mitfinanziert durch Steuermittel auf der Grundlage des vom Sächsischen Landtag beschlossenen Haushaltes.”

PDF-Infoblatt hier zum Download